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Klinische Psychologie

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Patienteninformation

Wann wende ich mich an eine/n Klinische/n PsychologIn?

  • Sie fühlen sich antriebslos und verzweifelt, wissen aber nicht so recht, was mit Ihnen los ist.
    Sie möchten Klarheit über Ihren Zustand gewinnen und diesem Kreislauf entfliehen.
  • Sie vermuten aufgrund bestimmter Symptome (Angstzustände, Panik, Schlafstörungen o. Ä.), dass Sie unter einer psychischen Erkrankung leiden könnten und möchten dies abklären lassen.
  • Sie haben eine schwere Belastung erlebt bzw. haben ein Ereignis durchgemacht, das Sie schwer schockiert hat und das Sie nicht mehr loslässt. Sie möchten sich von dem Erlebten befreien und wieder ein normales Leben führen.
  • Bei Ihnen wurde eine psychische Erkrankung diagnostiziert und Sie möchten sich beraten und behandeln lassen.
  • Sie leiden unter einer chronischen Erkrankung (beispielsweise Diabetes, chronischen Schmerzen, einer Herz- Kreislauf- Erkrankung, Rheuma) und möchten dessen ungeachtet ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben führen.
  • Sie haben eine Gehirnverletzung erlitten und möchten die Folgen derselben behandeln lassen.
  • Bei Ihnen oder einer/m nahen Angehörigen wurde Krebs diagnostiziert. Nun möchten Sie lernen, mit dieser Diagnose zu leben.


Klinische PsychologInnen sind ExpertInnen für…

  • die Klärung und Einordnung von zunächst unklaren psychischen Problemen und Beschwerden,
  • die Diagnostik und Begutachtung psychischer Probleme, Auffälligkeiten und Störungen,
  • die Beratung, Begleitung und das Coaching bei Lebensproblemen, Lebenskrisen und Burnout,
  • die Behandlung und Therapie psychischer Störungen und Leidenszustände, inkl. Folgestörungen von
  • Traumata und schweren Belastungen auf der Basis diagnostischer Untersuchungen,
  • die Unterstützung bei der Bewältigung und Behandlung von schweren psychischen Störungen wie Psychosen, Abhängigkeiten, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen etc.,
  • die Begleitung und Betreuung zur Bewältigung von Partnerschafts- und familiären Krisen, Problemen und Konflikten,
  • die Bewältigung psychischer Aspekte von körperlichen Erkrankungen, wie chronische Schmerzen, rheumatische Erkrankungen, Hauterkrankungen, Diabetes mellitus, Krebs, AIDS etc.,
  • die Neuorientierung nach schweren Erkrankungen, Lebensbelastungen, Lebenskrisen und Traumatisierungen,
  • die Klinische Neuropsychologie bei Schädel-Hirn-Traumata, Gehirnverletzung und Veränderungen des Gehirns.